Impressionen von der Projektwoche 2024 am BRG – erstellt von der Projektgruppe „Pressespiegel “
Nachhaltig, sozialer, fairer, bewusster, gesünder und/oder digitaler sollte es sein – und was unsere 35 Projektgruppen am BRG daraus gemacht haben, könnt ihr den verschiedenen Artikeln entnehmen, die unsere fleißigen rasenden Reporter aus der Projektgruppe „Pressespiegel“ unter der Leitung von Frau Groppler und Frau Bensinger erstellt haben!
- Anleitung Samen.pdf (402,9 KiB)
- Barfußpfad.pdf (6,8 MiB)
- Body & Mind.pdf (43,2 MiB)
- Collage Outfits.pdf (5,4 MiB)
- DIY-Selbermachen.pdf (18,8 MiB)
- Expedition Mensch.pdf (182,0 KiB)
- Fahrrad-AG.pdf (23,6 KiB)
- Foto und KI.pdf (507,1 KiB)
- Green Games.pdf (2,4 MiB)
- Land-Art.pdf (1,4 MiB)
- Männer tragen Pink.pdf (13,1 MiB)
- Nähen an der eigenen Nähmaschine.pdf (2,1 MiB)
- Outfits.pdf (2,3 MiB)
- Pressespiegel.pdf (11,3 MiB)
- Projektwoche.pdf (74,6 MiB)
- Tinte und Textur.pdf (7,9 MiB)
An unserer Schule, dem BRG, gibt es eine Projektwoche. Eine Woche, in der man in verschiedenen Projekten ist und etwas Kreatives gestalten kann. Neun Schüler und Schülerinnen aus den Klassen 7 und 8 sind dem Projekt „die rasenden Reporter“ zugeteilt. Hier erstellen wir Artikel für die Homepage der Schule und berichten über die Projektwoche.
Wir gehen zu den einzelnen Aktivitäten, schauen und hören zu, stellen Fragen und führen Interviews. Wir sind in drei Gruppen eingeteilt: „die Schreibfedern“, „ Schoolinsider“ und „die Schlagzeilen“.
Wir haben uns für das Projekt entschieden, da wir es gut finden, noch andere Projekte kennenzulernen, darüber zu schreiben und die eigenen Texte sogar auf der Homepage der Schule zu veröffentlichen. Wir hoffen, die Artikel sind uns gelungen.
Wir wünschen viel Spaß beim Lesen!
Marie Lütkemeier „die Schlagzeilen
Als wir den Raum zum Projekt Kurzfilm, welches von Herr Frischart und Herr Djabatej veranstaltet wird, betreten, merken wir gleich,dass es eine sehr unbeschwerte Stimmung ist und die Schüler und Schülerinnen eifrig an ihren Tischen arbeiten und sich austauschen.
Das Ziel dieses Projektes ist es, die Schüler und Schülerinnen ein bisschen mehr in das iPad einzuführen. Dies würde aber, laut Herr Djabatej, gar nicht nötig sein, da sich die Schüler schon recht gut mit den Programmen auf dem iPad auskennen würden.
Das zweite Ziel ist, etwas für Respekt am BRG zu tun. Denn die Buchstaben B, R und G stehen ja nicht nur für Bernhard Riemann Gymnasium, sondern auch für Bildung, Respekt und Gemeinschaft, und genau dies soll dieses Projekt unterstreichen. Der Schwerpunkt soll hierbei vor allem auf Cybermobbing gelegt werden. Dies verdeutlicht auch noch einmal Herr Frischart, indem er sagt, dass viele Schüler ja schon in der Schule gemobbt wurden. Wenn sie dann nach Hause kommen, können sie nicht einfach abschalten, sondern, sobald sie aufs Handy schauen, fängt das Mobbing schon wieder an.
Dies versuchen die Schüler also in dem Video hervorzuheben.
Bis dieses jedoch fertig ist, müssen sie verschiedene Dinge tun. Als erstes werden sie von Herr Djabatej und Herr Frischart in das Programm iMovie eingeführt. Danach werden Gruppen gebildet und Ideen gesammelt, z. B. das Einsetzten von Requisiten.
Nach dieser Besprechung wird ein Drehbuch geschrieben und die Projektgruppe erstellt dann in und an der Schule das Video.
Am zweitem Tag schaue ich noch ein mal wie das Projekt voran kommt.
Auf dem Weg dorthin treffe ich eine Gruppe Mädchen, die etwas für ihren Film dreht. Sie diskutieren lebhaft darüber, wie die Szene gestaltet werden könnte.
Nachdem ich Herrn Djabatej und Herrn Frischart begrüße, frage ich, wie das Projekt denn laufen würde. Herr Frischart antwortet:„ Es läuft so gut,dass wir kaum etwas zu tun haben.“ Die Kinder hätten Equipment für ihr Video mitgebracht und würden intensiv und mit Freude arbeiten.
Eine Gruppe sitzt im Klassenraum und hat schon den Anfang ihres Videos bearbeitet. Und dieses präsentierten sie mir dann auch und sie haben in den zwei Tagen schon einiges geschafft.
Ein Mädchen erzählt,dass sie am Anfang ein bisschen skeptisch war, was man in dem Projekt machen könnte, aber diese Sorge total unbegründet sei. Ihr würde dieses Projekt sehr Spaß machen und sie fände es gut, neue Menschen kennenzulernen und mit ihnen zu arbeiten.
Herr Djabatej kündigt an, dass die Videos am Donnerstag vorgestellt werden. Ich bin schon sehrgespannt, was die Schüler und Schülerinnen wohl präsentieren.
Marie Lütkemeier für Die Schlagzeilen
In dem Projekt „Expedition Mensch” von Herrn und Frau Bauermeister geht es um die Sinne des menschlichen Körpers, die durch das Projekt gefördert werden sollen.
Unser erster Eindruck ist das die Jugendlichen an den Stationen sehr konzentriert sind und Spaß daran haben. Das gesamte Projekt ist in 8 Stationen aufgeteilt, wobei ein Quiz über den menschlichen Körper die erste darstellt. Vor allem für die Station 8, wo die Gedult und das Gefühl getestet wird, muss man Ruhe bewahren. In den weiteren Stationen werden die anderen Sinne beansprucht wie z. B. Das Riechen und Schmecken von Lebensmitteln, das Fühlen und das Sehvermögen, das durch ein Wimmelbild getestet wird. Auch bei der Station Hören brauch man viel konzentration für unterschiedliche Geräusch Quellen.
Am Dienstag unternimmt die Gruppe einen Ausflug nach Bremen in das „Universum” (ein Mitmach-Museum), wo sie die Abteilung „Expedition Mensch” besuchen. Am Mittwoch besuchen sie in Hamburg den „Dialog im Dunkeln” (dort werden sie von Bliden durch einen komplett dunklen Raum geführt) um dort zu erfahren wie es ist ohne Sehkraft zu leben.
Die Gruppenerfolge werden am Donnerstag ausgewertet und den Platzierungen zugeteilt.
Die ursprüngliche Idee für das Projekt kommt von einer Pro Sieben Show und wurde dann von Herrn und Frau Bauermeister durch intensive Recherchen weiterentwickelt und umgesetzt.
Text und Foto: Die Schlagzeilen
In dem Projekt „ Gestaltung des Kunstganges” wird die Wand gegenüber von den Kunsträumen etwas bunter gestaltet, da der Gang etwas versteckt liegt und darauf aufmerksam gemacht werden soll.
Hierfür kreieren die Neunt- und Zentklässlerinnen Bilder mit den Buchstaben K, U, N, S, T aus verschiedenen Materialien.Ein Teil der Personen ist am Anfang unsicher, ob das Projekt Spaß macht, aber schon nachdem die Aufgabe bekannt gegeben wird, ist diese Angst verflogen. Denn, wie sie sagen, hat man dort „kreativen Freiraum”.
Die Teilnehmerinnen sind alle fleißig dabei und gut gelaunt. Dadurch werden die Malerinnen schon vor Donnerstag mit den Bildern fertig sein.
Text und Foto: Die Schlagzeilen
In dem Projekt Lego-Mindstorm werden kleine Lego Roboter gebaut und programmiert. Das Ziel ist es, am Ende der Woche einen Roboter eigenständig entwickelt zu haben, der einen farbigen Ball durch ein Labyrinth neben einen weiteren Ball befördert. Dafür muss der Roboter zum Beispiel einen Farbsensor haben, der die Bälle erkennen kann.
Außerdem muss er merken, wenn er gegen eine Wand fahren würde und sich automatisch drehen.
Hierfür erhalten die Schüler aus der 7. und 8. Klasse eine Einleitung von Herrn Affeld und den Teamern (Shawn, Max, Jakob) aus dem 11. Jahrgang, die sich damit bereits auskennen.
Die Idee dieses Projektes ist in den vergangenen Ferien entstanden. Sie soll das informatische Wissen fördern und erweitern. Denn laut einem Teamer werden die Schüler hier auch in eine Informatik-Sprache eingeweiht (Scratch https://de.wikipedia.org/wiki/Scratch_(Programmiersprache) ).
Ein Teil der Schüler ist zuerst etwas überfordert, findet jedoch schon am 2. Tag gefallen daran, wie ein Schüler sagt:" Es ist zwar sehr schwierig in manchen Punkten, doch letztendlich macht es Spaß! ".
Unserer Meinung nach ist dies ein forderndes und spielerisches Projekt.
Text und Fotos: Die Schlagzeilen
Upcycling - was ist das? Das haben wir uns auch gefragt. Deshalb haben wir uns für Euch mit den zwei Upcycling-Projekten der Schule auseinandergesetzt.
Das Upcycling-Projekt des 5.und 6. Jahrgangs wird von Hannah-Marleen, Clara und Emily geleitet. Sie haben zuvor bereits an einem UpcyclingProjekt teilgenommen und wollen dies jetzt selbst leiten. Die 14 Teilnehmer und Teilnehmerinnen haben sehr viel Freude daran, alte Sachen zu erneuern. Sie dekorieren alte Gläser mit bunter Wolle und Stoff, nähen alte Kleidungsstücke zu Haargummis oder Beuteln um… Dabei sind sie sehr konzentriert und haben viel Spaß in ihrem kreativen Chaos.
Bei Gesprächen mit den kreativen Künstlern und Künstlerinnen ist uns aufgefallen, dass sie Nähen und Basteln sehr mögen. Sie hoffen, Dekoration für ihr Zimmer machen zu können. Es gibt auch Teilnehmerinnen wie Rosa mit konkreten Vorstellungen, die einen Blumentopf gestalten möchte.
Im Gegensatz zum Upcycling-Projekt der 5.und 6. Klassen liegt der Fokos des 7.und 8. Jahrgangs auf handwerklichen Tätigkeiten, wie dem Bau einer Bank aus Paletten. Währenddessen spürt man ein Gefühl von Teamwork und Zusammenhalt. Obwohl in dem Projekt für jüngere Jahrgänge die meisten für sich arbeiten, gibt es zwischen den zwei Projekten auch viele Berührungspunkte. So wird in beiden genossen, der Kreativität freien Lauf lassen zu können.
Wir interviewen zwei Gruppen. Mila und Zoe, die beim Bau der Bank helfen, antworten auf die Frage, wieso sie sich für das Projekt entschieden haben: ,,Es klang spannend!“ Sie hoffen, einen Rucksack nähen zu können. Zwei andere Mädchen, die gerade drinnen nähen, finden das Projekt interessant, da es sehr kreativ ist und sie machen dürfen, was sie wollen. Am meisten gefällt ihnen bis jetzt das Kerzen-Gießen.
Text und Fotos: die Schreibfedern
In dem Projekt Kunststile können die Schüler und Schülerinnen alles ausprobieren, was sich um das Thema Kunst dreht.
Täglich werden in der Gruppe neue Methoden ausprobiert, wie man Farben und Kunst auf das Papier oder die Leinwand bringen kann. Im Verlauf der Woche wird mit Begleitung von Musik und Spaß vieles ausprobiert, wie zum Beispiel das Malen mit Acryl-Farben und Malen im Stil des Impressionismus’. Sie versuchen sich aber auch an der künstlerischen Freiheit, draußen in der Natur, hierzu gehen sie in diesem Fall in unseren Schulgarten. Die Gruppe von jungen Künstlern malt mit Wasserfarbe und versucht mit Hilfe des Lagerfeuers das jeweilige Bild aufzupeppen. Kreativ!
Text und Fotos: School Insider
Die Projektleiterinnen Frau Touma und Frau Martwich behandeln mit den Schülern (9/10 Klasse) zusammen das Thema Nachhaltig shoppen. In einem sehr interessanten Interview mit den Schülern kommen sehr lesenswerte Fragen auf:
Glaubt ihr, dass euer Konsumverhalten nach diesem Projekt nachhaltiger wird?
Antwort der Schüler:,, Nicht so stark’’, ,, Man versucht es, aber das Geld fehlt für mehr’’, ,,Man achtet trotzdem auf das Konsumverhalten’’, ,,Fokus liegt auf Gütesiegel’’, ,,Man wird auf jeden Fall mehr trendunabhängiger shoppen und gewissenhafter’’.
Wie seid ihr auf dieses Projekt gekommen? Als Notlösung oder als Erstwunsch?
Die Schülerinnen empfanden die anderen angebotenen Projekte als ansprechend, aber dennoch war dieses Projekt der Erstwunsch bei vielen.
Habt ihr schon erste Kenntnisse gewonnen, woran man nachhaltige Kleidung erkennt?
An den Güte-Siegeln, verschiedene Siegelstufen, Etiketten für die Infos zur Nachhaltigkeit, Verkäufer fragen, Image der Marke.
Habt ihr weiterhin vor, den Trends zu folgen oder hat euch dieses Projekt zum
Nachdenken angeregt?
Achtet weiterhin auf die Trends, aber dennoch auf die Nachhaltigkeit, einige achten auch gar nicht auf Trends, man soll es schließlich auch mögen.
Am Dienstag (5.7.2022) vor dem Interview macht die Gruppe eine Exkursion in den Laden ,,Salzwasser’’ ,wozu wir eine bestimmte Frage haben.
Hat euch der Ausflug gefallen und überlegt ihr, in Zukunft auch ein bisschen mehr Geld auszugeben, wenn es um das Thema Nachhaltigkeit geht? Zum Beispiel 50€ für ein T-Shirt oder für eine Over-Shirt-Jacke 180€?
Der Ausflug wurde als sehr gut empfunden, ,,aber es steht nicht so viel Geld zur Verfügung, um sich so etwas zukaufen’’, ,,Der Preis ist zu hoch’’, ,,Nicht wirklich’’.
Text und Fotos: School Insider
,,Alohomora!“ ,,Wingardium Laviosa!“ Kommt Dir das bekannt vor?
Diese begeisterten Rufe kommen nicht aus Hogwarts, sondern aus unserer Schule, in der während der Projektwoche ein Harry PotterProjekt stattfindet. Enthusiastisch und voller Vorfreude stürzen sich die 16 Hexen und Zauberer in eine magische Woche.
Frau Baaß, die Leiterin des Projekts, hat dieses bereits vor drei Jahren stattfinden lassen. Wegen des hohen Vorbereitungsaufwands und der großen Beliebtheit des Projekts bietet sie es auch dieses Jahr wieder an. Dabei wird sie von den Elftklässlerinnen Lea und Christinaunterstützt.
Die Hexen und Zauberer aus dem 5./6. Jahrgang werden in der Eröffnungszeremonie am Montag in zwei Häuser gelost: Socius und Curiosus. Danach werden in ,,Kreative Künste“ Baloneulen, Schokoschnatze und Zauberstäbe gebastelt. Am Dienstag werden in einem Chemieraum Zaubertränke gebraut. Ein Höhepunkt ist dabei der ,,Backpulvervulkan“, für den Natron sowie Farbe und Essig in ein Glas gefüllt werden, woraufhin der Vulkan in Rot, Blau, Grün oder Schwarz ausbricht.
Das Highlight des Tages ist jedoch stets das Quidditchtraining. Jeden Tag versammeln sich die zwei Häuser in der 6. Stunde mit ihren Besen auf dem Sportplatz. Mit Feuereifer wird der Quaffel durch einen der Ringe geworfen, während der Schnatz quer über den Platz schießt. Von den drei Kindern, die wir interviewen, hoffen die meisten mehr Quidditch spielen zu können. Zudem freut sich Greta über den abwechslungsreichen Stundenplan, und Henrika freut sich schon
darauf, all die interessanten Fächer selbst zu erleben.
Vielleicht können sich auch nächstes Jahr wieder viele junge Zauberer und Hexen an dem Projekt ,,Alohomora BRG“ erfreuen.
Foto und Text: Die Schreibfedern
Habt ihr das auch schon gehört - ,, eins…zwei…drei…eins…zwei… drei…“ - langsame Musik und eine Taktvorgabe? Diese Geräusche kommen aus der Mensa, in der das Projekt ,, Paartanz Basics“ stattfindet.
Während sich manche Teilnehmer und Teilnehmerinnen noch sehr konzentrieren müssen und angespannt wirken, sind andere schon locker lachend dabei. Trotzdem wird noch viel auf die Füße geguckt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer orientieren sich noch an ihren Tanzpartnern und Tanzpartnerinnen, um den Takt halten zu können. Die Leitung, bestehend aus Lara, Sven, Tilda und Ruben sowie Frau Kriner, hilft dabei.
Die Teilnehmenden lernen in der Woche vom 4. bis 7. Juli 2022 die Tänze Wiener Walzer, langsamer Walzer, Chachacha…
Wir haben von den 30 Teilnehmenden, darunter nur ein Junge, Rosa, Bennet und Lara interviewt. Das Tanzen war ihr erster Wunsch, weil sie beim Tanzen die sportliche Aktivität und die Eleganz bewundern und dies der einfachste und günstigste Weg ist, tanzen zu lernen - genau wie sich die Leitung das vorgestellt hat. Ein anderer Grund für ihre Wahl war die Möglichkeit, ihr zuvor durch andere Kurse erlangtes Wissen aufzufrischen. Sie hoffen, mehr Taktgefühl beim Tanzen zu bekommen.
Als wir Bennet und Rosa zwei Tage danach fragen, sagen sie, dass sich ihre Hoffnung erfüllt haben: ,, Ich finde: Es macht schon Spaß!“, fügt Rosa lächelnd hinzu. Lara hingegen ist noch nicht zufrieden. Die Leiterin Lara erklärt:,, Der Prozess ( bis man das gelernt hat ) dauert.“
Da nur ein Junge in dem Projekt ist, müssen viele Mädchen den Part von den Männern und Frauen lernen, was eine noch größere Herausforderung darstellt. Aber wie kommt es dazu, dass nur ein Junge am Projekt teilnimmt? Bennet vermutet,,[…] dass nicht alle so interessiert sind ( am Paartanz )“. Durch das tagelange Üben können nun auch wir als außenstehende Beobachterinnen Fortschritte erkennen.
Text und Foto: Die Schreibfedern
Auf dem Weg zum Chemieraum schlägt mir ein Duft von Schokolade entgegen. Ich gehe hinein und sehe viele Fünft— und Sechstklässler, die an den Tischen sitzen und gespannt in ihre Reagenzgläser schauen.
Dies ist das Projekt „Schokolade”, das von Frau Mohrmann und Frau Diercks geleitet wird. Wie der Name schon sagt geht es um Schokolade.
Am Montag haben die Schüler und Schülerinnen verschiedene Stationen zum Thema Schokolade bearbeitet und sind sogar in einen Supermarkt gegangen, um sich verschiedene Schokoladensorten und ihre Bestandteile anzuschauen.
Ein Schüler erklärt mir, wieviel Spaß das Projekt ihm macht. Ich frage ihn, welche Aktion er in diesem Projekt bis jetzt am liebsten mochte, und er antwortet sofort: „Der Ausflug ins Schokoversum“. Er erklärt mir, dass er viel gelernt hat, z.B. woher die Schokolade kommt, welche Vorteile und Nachteile sie hat und dass er sogar Schokolade selber machen konnte.
Die Ziele dieses Projektes sind, laut einer Lehrerin, den Schülern und Schülerinnen ein bisschen mehr über „fair traid” beizubringen und dies haben sie sich auch im Museum ganz genau angeschaut.
Außerdem möchte sie natürlich auch, dass die Kinder Spaß haben. Ich durfte heute zusehen, wie sie ein Experiment machen und schauen, ab welcher Temperatur welche Schokolade schmilzt.
Man konnte allen Schülern und Schülerinnen ansehen, dass sie viel Spaß bei den Versuchen haben.
Marie Lütkemeier „de Schlagzeilen”
Das Projekt "Gestaltung des Kunstganges" ist weiter gekommen und nun fast fertig, sodass es am Donnerstag ausgestellt wird.
Hier auf dem Foto kann man den Zwischenstand sehen:
Text und Foto: Die Schlagzeilen
Projektwahlen 2022
Die Wahl der Projekte für Projekttage 2022 steht bevor. Zu diesem Zweck können sich alle Schülerinnen und Schüler in den nachfolgenden Listen über die angebotenen Projekte informieren.
Die Wahl erfolgt in der nächsten Woche über die Klassenlehrkräfte. Hierbei müssen die Projektnummern (jeweils oben rechts auf den Beschreibungen) angegeben werden. Es können drei Wunschprojekte angegeben werden.
Wir können leider nicht garantieren, dass jede Schülerin bzw. jeder Schüler einem Wunschprojekt zugeordnet werden kann.
Das Orgateam der Projekttage
(Frau Remmers, Frau Römer, Frau Schichhold, Herr Frassl)
Die rasenden Reporter berichten von den Projekttagen 2019
Insgesamt konnten die Schüler dieses Jahr aus 37 Projekten unterschiedlichster Fachrichtungen wählen. Eines dieser Projekte hatte zum Ziel, den Teilnehmern die Arbeit von Reportern erlebbar zu machen. Dafür sollten sie u. a. über einige der anderen Projekte Berichte verfassen. Hier die Ergebnisse:
Viele fragen sich sicher, was sich hinter diesem Projekt verbirgt und was genau man dort lernt. Dafür haben wir die Projektleiterin Frau Bensinger sowie eine Schülerin interviewt und konnten einiges in Erfahrung bringen:
In diesem Projekt lernen die Teilnehmer den respektvollen und höflichen Umgang in verschiedenen Situationen des Lebens.
Eine besonders für ältere Schüler dringende Frage ist z.B.: „Wie benehme ich mich eigentlich bei einem Vorstellungsgespräch?“. Das Projekt hat sich zum Ziel gesetzt, Schüler auf das spätere Berufsleben vorbereiten. Außerdem soll es den Schülern helfen, sich in schwierigen Situationen des Alltags höflich und angemessen zu verhalten.
Am Donnerstag hat sich das Projekt intensiv mit den bereits genannten Vorstellungsgesprächen beschäftigt, weswegen die Schüler vornehm, beispielsweise mit Anzügen gekleidet waren. Bei einem gemeinsamen Essen wurden die Tischmanieren der Teilnehmer genauestens unter die Lupe genommen.
Die tollwütigen Eichhörnchen
Rein in die Natur und sie entdecken-dies ist das Thema von der Projektgruppe von Herrn Kasch und Frau Jost ,,Haus-, Nutz- und Wildtiere im Sozialen Nahraum“. Hierzu befragten wir den Projektleiter Herrn Kasch und Mattes, einen Projektteilnehmer aus der 5. Klasse.
Herr Kasch war der Meinung, dass Kinder zu wenig Kontakt zur Außenwelt haben und entschied sich deshalb, das Projekt anzubieten. Neben dem Schulbiologiezentrum und dem Hasenburger Bach, wurde das LBZ in Echem besucht. Auf allen drei Exkursionen haben sich die Schüler näher mit Tiere beschäftigt. Beispielsweise haben sie Süßtierwasserlebewesen gekeschert, geschaut was man alles aus Milch machen kann, gelernt wie Rinderhaltung funktioniert oder wie man den PH-Wert im Wasser misst. Mattes lebt selbst auf einem Bauernhof und fand es aber dennoch toll, etwas mit Tieren zu machen und etwas darüber zu lernen, dass viele Tiere gar nicht die ursprünglichen Arche-Tiere sind, also der natürlichen Form entsprechen, sondern größtenteils perfekt gezüchtete Nutztiere sind.
Geschrieben von Gibt´s nicht!
Einmal kurz nicht aufgepasst im Straßenverkehr und schon kommt man in eine lebensgefährliche Situation. Das Projekt „Erste Hilfe“ will den Schülern beibringen, wie man sich im Ernstfall zu verhalten hat und wie man gegebenenfalls sogar Leben rettet.
Zu den Inhalten des Projekts wurden die Projektleitung Frau Krüger und zwei Teilnehmer der Ersten Hilfe interviewt. In diesem Projekt sollten erste Kenntnisse zum Thema Lebensrettung vermittelt werden: unter anderem lernten die Teilnehmer, wie man einen Menschen in die stabile Seitenlage bringt und wie man bei einem Herzinfarkt oder bei einem epileptischen Anfall reagiert. Auch erfuhren die Schüler sehr viel über unterschiedliche Krankheiten. Erste Erfahrungen im Bandagen anlegen wurden gesammelt und das korrekte Verhalten bei Diabetes wurde bearbeitet.
Von den Reportern ,,Gibt’s nicht!“
Frau Schmidt ist bereits häufig selbst mit Bauchtanz aufgetreten und jetzt bringt sie es den Schülern der Klassen 8-10 auch bei.
Frau Schmidt hat schon viele Tanzrichtungen ausprobiert, doch orientalischer Tanz gefiel ihr besonders gut.
In dem Projekt werden neue Tanzschritte vorgestellt und zu einer Choreographie, die die Schüler mitgestalten konnten, zusammengeführt.
Einige Schüler tanzen auch als Hobby und wollten einmal was Neues ausprobieren. Die Erlernung der neuen Tanzschritte bereitet ihnen viel Spaß.
Die Choreographie wurde im Rahmen des Schulfests am Bernhard-Riemann-Gymnasium vorgestellt.
Die Retrooper
Was Dieter Bohlen kann, können Schüler des BRG schon lange. Das Projekt „Produktion eines Musikstücks“ ermöglicht es Schülern, in die Fußstapfen eines Musikproduzenten zu treten und ein eigenes Musikstück zu kreieren. Der Leiter dieses Projekts ist Klaus Aschoff.
Bei diesem Projekt wurden die einzelnen Schüler in Gruppen eingeteilt und durften dort ihre Musikrichtung frei auswählen, wobei die meisten sich für die Richtung „Pop" entschieden haben. Herr Aschoff wollte damit erreichen, dass die Schüler Musik produzieren, die sie auch im Privaten hören.
Herr Aschoff arbeitet schon seit ca. 30 Jahren mit Musik und wollte sein Talent in die Schule einbringen, um andere, junge Talente damit zu inspirieren.
Das Projekt richtete sich ausschließlich an Schüler höherer Klassenstufen (8.,9. und 10. Klasse). Herr Aschoff bevorzugt ältere Klassenstufen, da sie mehr Erfahrung haben und konzentrierter mitarbeiten.
Die Schüler wählten das Projekt „Produktion eines Musikstücks", da sie großes Interesse an Musik und dem Verwirklichen eigener musikalischer Ideen haben.
Den Schülern gefiel es auch, dass sie selber erleben konnten, wie viel Arbeit man in ein Lied reinstecken muss und wie kompliziert so etwas ist. Die Schüler brauchten höchste Konzentration dabei, da sie ihre Musikstücke schnellstmöglich aufnehmen wollten.
Die namenlosen Reporter
Ein Streifzug durch den Dachboden oder das Durchforsten des eigenen Zimmers - es kommen erstaunlich viele Dinge zusammen, die man nicht mehr benutzt, die aber auch zu schade für die Mülltonne sind.
Im Projekt Upcycling reparieren und erneuern die Projektteilnehmer alte Sachen und erstellen tolle Produkte, die wieder neue Verwendung finden.
Im Raum herrscht eine ruhige Atmosphäre und die Bastler arbeiten konzentriert an ihren Werken. Den Schülern macht es viel Spaß zu arbeiten und vielleicht sogar ihre gebastelten Sachen zu verkaufen und etwas Geld zu verdienen. Sie machen zum Beispiel aus alten Kerzen neue Varianten, bauen Handyverstärker aus Pappe, Pinnwände aus alten Korken oder verschönern Ordner, die im nächsten Schuljahr zum Einsatz kommen können.
Auch den beiden Lehrerinnen, Frau Bosse und Frau Koppenhagen, macht es sehr viel Spaß etwas Neues zu basteln und Altes wieder zum Leben zu erwecken.
Verschafft euch selbst mal einen Überblick. Woraus könntet ihr etwas basteln und so euren eigenen Beitrag zur Nachhaltigkeit leisten?
retrooper
Hexenbesen, schwarze Capes und Quidditch-Schläger, das BRG hat Besuch aus Hogwarts. Zaubermeisterin Frau Baaß und Hexenmeister Herr Klein haben Großes vor mit ihren Zauberlehrlingen.
Verantwortlich dafür ist das Projekt Harry Potter, welches im Rahmen der Projektwoche angeboten wurde. Der eigens eingerichtete Parkplatz für Besen ist von Tag 1 an gut besetzt.
Der Stundenplan der Zaubertage liest sich spannend: Muggelkunde,, Verteidigung gegen die dunklen Künste, Quidditch-Training mit abschließendem Turnier, Zauberquiz, in dem die Teilnehmer Punkte für ihr jeweiliges Haus sammeln können.
In den Chemieräumen raucht und dampft es, denn hier haben die Zauberschüler Zaubertränke gebraut. Passend hierzu dürfen natürlich auch die Zaubersprüche nicht fehlen. Am letzten Projekttag steht ein leckeres Festmahl auf dem Programm.
Das Projekt verbindet viele uns bekannte Fächer wie Philosophie, Chemie, Mathematik, Englisch und Latein.
Die Junior-Journalisten
Projekttage 2019
Die Projekttage 2019 am BRG finden vom 27.06. bis 02.07. statt. Die Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 5 bis 10 haben bis zum 08.05. die Möglichkeit über ihre Klassenlehrer Projekte anzuwählen. Hierbei werden drei mögliche Projekte gewählt, mithilfe dieser Wahl erfolgt im Anschluss die Zuteilung zu jeweils einem Projekt.
Eine Übersicht über die Projekte und die zugehörigen Beschreibungen sind ab sofort im Forum auf Stellwänden ausgehängt und auch in den unten stehenden Dateien zu finden.
Florian Frassl, Anke Groppler, Imme Möller, Dirk Wiesmayr
(Orga-Team der Projekttage)
Projektwoche am BRG
Am BRG ist was los!
Vom 21.06. bis 26.06. finden für die Jahrgänge 5 - 11 Projekttage mit 35 unterschiedlichen Aktivitäten statt. Organisiert haben dies im Vorfeld Frau Densow, Frau Dr. Diercks, Frau Mohrmann und Frau Streppel.
Die Themen reichen von Gesundheitslehre, Bewegung und Tanz, Fotographie oder Hörspiel bis hin zu Lüneburg im Mittelalter, Origami, Nähen, Poetry Slam und Upcycling. Was in den einzelnen Projekten, die von Lehrern wie auch Schülern des 11. Jahrgangs betreut werden, stattfindet, kann an dieser Stelle in den kommenden Tagen eingesehen werden.
Unser Projekt "Schreibwerkstatt" berichtet täglich von einigen Projektgruppen und ihrer Arbeit.
{A. Groppler}
Das ist unser Reporterteam : (Klasse 5/6)
Projekt: Papier schöpfen
Wer nimmt daran teil?
Die Leiter des Projektes sind Frau Steiner und Herr Kraushaar. Am Projekt nehmen 13 Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 7-8 teil. Die Schüler entschieden sich für dieses Projekt, da sie es interessant fanden, kreativ mit Papier umzugehen.
Außerdem sei es eine spannende Erfahrung, teilte ein Schüler uns mit. Es ist für Freitag, 22.06.2018, eine Exkursion zum ,,Museum der Arbeit“ in Hamburg geplant.
Wie funktioniert Papier schöpfen?
Zuerst reißt man verwendetes Papier, was nicht mehr gebraucht wird, in Streifen. Danach püriert man die Streifen mit Wasser in einem Mixer. Und zu guter Letzt schöpft man die Masse auf ein spezielles Sieb und lässt es trocknen. Wenn es getrocknet ist, muss man es nur noch vom Sieb lösen. Fertig ist das recycelte Papier!
{Text und Fotos von Rieke Steiner 6a, Pauline Fehling 6a, Sarah Schüller 6c}
Projekt: Zentangle
Was ist geplant?
Am Projekt nehmen 30 Schülerinnen und Schüler teil. Die Projektleitung übernahmen Frau Hörisch und Frau Jablonka. Wir haben uns gefragt, warum wählten die Schüler ausgerechnet dieses Projekt?
Wir bekamen die Antwort:,,Weil wir wirklich viel Spaß am Zeichnen haben.“
Es ist für Dienstag, 26.06.2018, eine kleine Ausstellung geplant.
Was ist überhaupt Zentangle?
Zentangle ist eine meditative Zeichenmethode. Meist zeichnet man mit Musik und entspannt während des Zeichnens. Beim Zentangle gibt es kein oben oder unten, kein richtig oder falsch. Durch das Zeichnen
von strukturierten Mustern entstehen grafische 3-D-Bilder mit viel räumlicher Tiefe.
Die Zentangle-Methode ist leicht zu erlernen und wirkt entspannend.
Also: Kritzelst du noch oder ,,tangelst“ du schon?
{Text und Fotos: Rieke Steiner 6a, Pauline Fehling 6a, Sarah Schüller 6c}
Projekt Schöne Dinge aus Pappe und Papier
Künstlerische Fertigung und Gestaltung kleiner Kästen und Leporellos
Ein Interview
Frage an Frau Langemeyer, die Leiterin des Projekts:
Frau Langemeyer. Wie viele Schülerinnen und Schüler nehmen am Projekt teil?
- Zwölf Schüler und Schülerinnen aus den Jahrgängen neun bis elf sind in dem Projekt vertreten.
Gab es früher schon ein ähnliches Projekt? Und woher kam die Idee?
- Nein, das gab es noch nicht. Ich habe es einmal selbst gemacht und hatte Spaß daran. Ich dachte mir, dass man es gut als Projekt anbieten könnte.
Frage an einen Teilnehmer:
Was macht ihr genau in dem Projekt?
- Wir basteln schöne Dinge aus Pappe und Papier. Diese stellen wir am Dienstag, 26.6., aus. Danach dürfen wir sie mit nach Hause nehmen.
Habt ihr bestimmte Vorgaben, die ihr beachten müsst, oder dürft ihr komplett kreativ arbeiten?
- Wir haben einiges zu beachten, aber der Kreativität sind trotzdem keine Grenzen gesetzt.
Warum habt ihr dieses Projekt gewählt?
- Wir haben es ausgesucht, da wir Interesse an Kunst und am Basteln haben.
{Text und Foto: Rieke Steiner 6a, Pauline Fehling 6a, Sarah Schüller 6c}
Projekt: „Meine Gesundheit, unsere Gesundheit“
Das Projekt leiten Frau Krüger und Frau Früchtenicht. Hier wird sich viel bewegt, z.B. durch Wandern und Fußball spielen, weil das gesund ist und Spaß macht! Ebenso wichtig wie die Bewegung ist aber auch die Ernährung. Deshalb werden die Schüler aus den Jahrgängen 5 und 6 am Dienstag leckere Smoothies verkaufen. Wer also diese Energiebomben mag, sollte sich beeilen, um in den Genuss einer der frischen Säfte zu gelangen!
Für alle Interessierten hier einige leckere Rezepte für Smoothies:
Beerensmoothie Grünersmoothie Erdbeersmoothie
1 handvoll Erdbeeren 1 Banane 400 gr Erdbeeren
60 gr Heidelbeeren 1 Apfel o. 1 Mango 2 Bananen
30 gr Brombeeren 1 handvoll Blattspinat 400 ml Orangensaft
30 gr Himbeeren 100 ml Apfelsaft kleinschneiden
375 ml Wasser 100 ml Wasser mischen und stampfen
mischen und stampfen mischen und stampfen
{Text: Limar Al Rifaii, Tina Pingel, Anne Rüsch
Foto: Tina Pingel, Anne Rüsch}
Projekt DIY Kleidung nähen (DIY= Do It Yourself)
Interview mit teilnehmenden Schülern
Wer leitet dieses Projekt und wer nimmt daran teil?
- Die Projektleitung übernehmen Frau Springmann und Frau Tönjes-Bohlen. 16 Schülerinnen und Schüler nehmen daran teil.
Welche Arten von Kleidungsstücken werden genäht?
- Das ist variabel. Jeder darf nähen, was er möchte.
Wie lange braucht man für ein Kleidungsstück?
- Das kommt auf die Person und ihre Vorkenntnisse an. Gestern hat ein Mädchen in zwei Stunden einen Schal genäht, ein Overall braucht hingegen 3-4 Tage.
Warum habt ihr an diesem Projekt teilgenommen?
- Zum einen gefällt es uns zu nähen, zum anderen hat es letztes Jahr bei dem Taschen Nähen auch Spaß gemacht.
Stellt ihr eure Werke aus?
- Ja, am Dienstag, 26.06.2018, werden die Kleidungsstücke für alle zu sehen sein.
Auf dem Foto sehen Sie die Schülerinnen Siri Webler, Annika Björnson, Cay Barge und Carolyn Garbe.
{Text und Foto: Pauline Fehling 6a, Rieke Steiner 6a, Sarah Schüller 6c}
→ Also: Auf in die Ausstellung am Dienstag!!!
Projekt Origami
Kreativer Umgang mit Papier ist seine Passion. So fällt es Hannes Gürlich (Jg.11) leicht, ein riesiges Projekt zu leiten. Unterstützt von Julia Reimers (Jg.10), Julian Rausch, Sophia Kuhlmann, Sarah Lühmann, Tom Behrendt, Yannick Heuer (alle Jg.11), Herrn Frischat, Herrn Wacker, Frau Hartmann und Frau Schuchardt versuchen sich 60 Schülerinnen und Schüler mit der Kunst des Origami!
Die Teilnehmer werden in drei Jahrgangsgruppen aufgeteilt: 5/6, 6/7, 8 -11. Viele tolle Figuren entstehen im Projekt, so zum Beispiel Kraniche (siehe Foto), Robben und Papageien. Die jüngeren Jahrgänge basteln einfachere Figuren wie einen Becher, in den man auch Flüssigkeiten lagern kann. Aber nicht zu lang, denn schließlich ist das Gefäß aus Pappe! Aus 30 Teilen werden Sterne gebastelt, andere Figuren haben noch mehr, sodass es durchaus eine Herausforderung ist, solch ein Kunstwerk zu schaffen. Der krönende Abschluss soll bei gutem Wetter ein Papierfliegerwettbewerb sein.
Am Dienstag wird es eine Ausstellung der besten Ergebnisse geben. Wir durften es erleben: Das Projekt bringt allen Beteiligten viel Freude!
{Text und Foto: Yannick Pahlmann Kl. 6c, Alexander Jahn Kl.5b}
Projekt Songwriting
Das Projekt
Herr Bratz und Herr Igel leiten das Projekt. Sie betreuen 18 Schülerinnen und Schüler. Es wird noch überlegt, ob man für den 26.06.2018 die Songs aufnimmt und ausstellt.
Wir schreiben einen Song, das wird super!
Die Teilnehmer komponieren die Melodie so wie auch den Text für ihre Songs. Da keine Musikrichtung festgelegt wurde, sind die Schülerinnen und Schüler völlig frei. „Ich habe dieses Projekt gewählt, weil ich es cool finde, Songs zu schreiben. Außerdem liebe ich Musik,“ teilt ein Schüler uns mit. Gitarren und Keyboards stehen zur Verfügung. Außerdem hat eine Schülerin ihre Geige mitgebracht. In einem Song geht es darum, dass jemand eine wichtige Person verloren hat und nicht darüber hinwegkommt. Dieser Song wird von einem Keyboard begleitet.
Hier seht ihr das professionelle Equipment der Gruppe: ein digitales Board
{Text: Rieke Steiner 6a, Pauline Fehling 6a, Sarah Schüller 6c; Foto: Rieke Steiner 6a}
Projekt Trommeln
Bei diesem Projekt erlernen 13 Kinder die Technik des Trommelns. Sie üben dabei viele unterschiedliche Rhythmen ein – sogar für einen besonderen Anlass: Frau Bergs Geburtstag! Was die Kinder dazu inspirierte, an diesem Workshop teilzunehmen? Natürlich die mitreißende Rhythmik, die sich auf den ganzen Körper überträgt. Auch die Tatsache, dass man nicht genau abschätzen kann, in welcher Lautstärke und Intensität ein Ton entsteht, reizt viele Schüler. Ohrstöpsel schützen die Teilnehmer vor der Lautstärke im Raum. Dass dies notwendig ist, können wir jetzt aus eigener Erfahrung nur bestätigen!
{Text: Darya (5D) und Soraya Haji (5E), Anke Groppler}
Projekt : Hollywood Film
Womit beginnt das Projekt?
Bevor die Schauspieler sich vor die Kamera stellen, müssen sie erst einmal einen eigenen Text gestalten. Dieser wird ins Englische übersetzt.
Nun geht es vor die Kamera:
Zuerst suchen die Teilnehmer nach dem perfekten Ort. Auf ein Handzeichen hin wissen die Schauspieler, wann sie beginnen sollen. Die Arbeit hinter der Kamera ist schwerer, als es aussieht, denn man muss zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein. Außerdem muss das Filmteam für Ruhe sorgen, damit der Ton eine gute Qualität hat und niemand den Ablauf stört. Das ist in einer Projektwoche gar nicht so einfach …
Auch beim Schauspielern läuft nicht immer alles perfekt, denn es gibt viele Outtakes. Text zu lernen und vor laufender Kamera parat zu haben, ist gar nicht so einfach!
Ihr wollt mehr darüber erfahren? Dann schaut doch einmal beim Projekt vorbei!
{Text: Darya (5D), Soraya Haji (5E), Anke Groppler}
Projekt Playbackshow
Bevor es auf die Bühne geht, wird erst einmal geprobt:
Zuerst haben die Tänzer sich eine Choreographie ausgedacht, die sie anschließend eingeübt haben. Bei der Playbackshow macht man „Lip Sync“, das heißt, dass man seine Lippen synchron zur Musik bewegt.
„Wir lieben Musik und wir tanzen gerne,“ sagt uns ein Schüler, der begeistert an diesem Projekt teilnimmt. In Gruppen bis zu fünf Personen werden Choreographien eingeübt. Beim Zusehen der Tänze ist uns aufgefallen, wie unterschiedlich der Stil ist.
Nun geht das Licht im Forum an, die Tänzer sind bereit, das – noch gruppeninterne - Publikum ist gespannt.
Bühne frei für eine tolle Präsentation! Das heißt es auch am Schulfest, 26.06., um 18 Uhr im Forum. Kommt und seht es euch an!!!
{Text: Soraya Haji (5E), Darya (5D)}
Projekt Tonmalerei mit Keyboards
Tonmalerei mit Keyboards ist ein sehr beliebtes Projekt, also gut besucht. Die Schüler nehmen Gegenstände, die ihnen etwas bedeuten, mit in die Schule. Nachdem sie sich die Bilder angeguckt und eingeprägt haben, geht es an die Instrumente. Nun versuchen die Teilnehmer, diese Gegenstände zu vertonen, sie suchen in ihnen Inspirationen. Das kann auch so gehen, dass sie Musikstücke aus ihrem Klavierunterricht nutzen, oder sie probieren etwas ganz Neues aus. Viele haben Bilder mit von Tieren oder Landschaften, die sie vertonen.
Das ist eine spannende Sache, oder nicht? Vielleicht versucht ihr es auch einmal selbst?
{Text: Malia, Darya (5D) und Soraya (5E)}
Projekt: Creative Literature
Interview mit Frau Touma
Was machen Sie bei dem Projekt genau?
Bei unserem Projekt „Creative Literature“ ist es folgendermaßen: Die Schüler verfassen in kleinen Gruppen Texte auf Englisch und setzen diese dann später kreativ um. Das heißt, wir haben den Schülern angeboten, beispielsweise Knetfiguren zu fotografieren. Es haben sich aber nun alle dazu entschieden, kleine Theaterstücke zu schreiben und diese dann später zu filmen. Wir werden also Szenen auf Englisch filmisch darstellen.
Wie viele Schüler nehmen an ihrem Projekt teil?
Bei uns nehmen neunzehn Schüler und Schülerinnen teil.
Der zeitliche Ablauf: Die Schüler haben einen groben Entwurf geschrieben und sich die Charaktere ausgedacht, die im Stück mitspielen.
Außerdem wurde überlegt, wo man drehen könnte und welche Requisiten man benutzen könnte. Normalerweise wird erst das Stück geschrieben und später Einzelheiten eingefügt. Doch hier ist es genau anders herum.
Wir sind also gespannt, was am Dienstag präsentiert wird in A300!
{Text: Alexander Jahn, Yannick Pahlmann}
Projekt: Orientalischer Tanz
„Kling, kling, kling!“
Schleiertanz, bunte klimpernde Tücher um die Hüfte und über die Schultern, kreisende Hände, Hüftschwung, Drehungen …
Uns wird ganz orientalisch zumute, wenn wir Frau Schmidt und Frau Bente durch die Turnhalle tanzen sehen, jedes Körperteil isoliert bewegend. Wir sehen sofort: Frau Schmidt ist ein Profi! Sie kann sich nicht nur beeindruckend zur Musik bewegen, sie kennt sich auch mit der orientalischen Küche aus.
Das gemeinsame Frühstück der Projektgruppe – wir sind sogar eingeladen ;) – besteht z.B. aus gefüllten Datteln, Canberrys, Kuchen mit Zuckerguss und Pistazienstreuseln, einer Paste namens Halva und Pfefferminztee. Das schmeckt alles großartig, nur an die Paste müssen wir uns noch gewöhnen…
Die Musik klingt für unser Ohr auch ungewohnt: Omer Deab, ein im Orient bekannter Musiker, gibt hier den Ton an. Die Schülerinnen des Projekts geben ihr Bestes, um den Übungen zu folgen. Man sieht, dass es gar nicht so leicht ist, wie es aussehen kann! Die Neunt- und Zehntklässlerinnen tanzen mit Zimbeln, die uns in den Ohren klingen:
„Kling, kling, kling!“
{Text: Limar Al Rifaii, Tina Pingel, Anne Rüsch, Anke Groppler; Foto: Tina Pingel}
Projekt Upcycling
Wer nimmt am Projekt teil?
Am Projekt nehmen 20 Schülerinnen und Schüler teil. Die Projektleiter sind vier Schülerinnen aus dem elften Jahrgang. Sie werden unterstützt durch Frau Koppenhagen und Herrn Brüne.
Kreativ und nachhaltig
Im Projekt „Upcycling“ gestalten die Teilnehmer tolle Dinge wie zum Beispiel Kerzen oder Kleidung. Dabei achten sie vor allem darauf, dass es nachhaltig ist. Den Schülerinnen und Schülern sind in ihrer Kreativität keine Grenze gesetzt. Völlig frei können sie verschiedene Dinge recyceln und aufpeppen: Servietten, Europaletten, Eierpappen, PET-Flaschen, Glasflaschen, Stoffband, ….
Wer sich davon ein Bild machen möchte, komme einfach in die kleine Ausstellung am letzten Projekttag!
{Text: Rieke Steiner 6a, Pauline Fehling 6a, Sarah Schüller 6c; Foto: Rieke Steiner 6a}